Im Internet ist es schnell gemacht, eine schöne Internetseite und ein paar wohlklingende Sätze und der Anbieter wirkt auf den ersten Blick seriös. Ob das dann wirklich auch so ist bewahrheitet sich meist nach der ersten Zahlungen oder nach einigen Wochen indem die Kunden dann die Dienste in Anspruch nehmen.Leider gibt es viele schwarze Schafe in dieser Branche, die wohl auf das schnelle Geld aus sind und denken das die mit einem Virtual Office Service leichtes Geld verdienen können. Dem ist leider nicht so, viele Anbieter bemerken es recht spät das genau diese Branche es ganz schön schwer haben kann. Das bemerken die Anbieter meist dann wenn einige Kunden gebucht haben und es dann zu rechtlichen Problemen kommt und dadurch dann die Anbieter meist den Dienst auch einstellen. Oft erzählen Kunden das die beim Anbieter XXX oder YYYY und das die Post nicht angenommen worden ist, das Pakete weggekommen sind, das Einschreiben zurückgingen da der Kunde nicht vor ist und nicht unterschreiben konnte, und und und. All sowas darf natürlich nicht passieren und solche Kunden loben uns meist schon nach wenigen Wochen wie gut und professionell die Abwicklung bei uns ist. Oftmals passiert es auch das die Kunden es nicht mitbekommen wieso der Anbieter auf einmal den Dienst quittiert. Ein NoGo ist es unter anderen solch einen Dienst über ein Mietbüro zu realisieren da die Vermieter sicherlich nicht möchten das die Anschrift an hunderte oder gar tausende „Untervermietet“ werden und somit überall auftauchen. Der nächste ist das bei rechtlichen Problemen dann die Behörden direkt den Hauseigentümer anschreiben oder gar die Müll-Entsorgungsfirma bei Gewerbeanmeldungen direkt den Eigentümer mit jährlichen Kosten belasten möchte da das Gewerbeamt diese Daten direkt weiterleitet. Ich könnte jede Menge Punkte aufzählen die wir bereits in der Vergangenheit selbst auch erlebt haben und nur durch gute rechtliche Beratung auch lösen konnten. Wir sind nun seit 2005 auf dem Markt tätig und haben demnach viel Erfahrungen die anderen neuen Anbietern fehlen. Viele neue Anbieter unterschätzen den rechtlichen Aspekt und der hat es in sich, es kann recht schnell sehr teurer werden.
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Harlem Shake – ESS Edith-Stein-Schule
Da einige Kinder der Mitarbeiter diese beiden Schulen in Offenbach besuchen hatte ich mir die Harlem Shake Videos angeschaut. Auch wenn etwas spät folgt nun der Harlem Shake der Edith-Stein-Schule in Offenbach am Main kurz ESS.
Hier ist der Harlem Shake der Leibnizschule in Offenbach am Main.
Oft unterwegs und trotzdem immer erreichbar
Wer möchte das nicht, oft unterwegs sein und trotzdem immer erreichbar sein. Es geht nicht um die Erreichbarkeit per Telefon das quasi über das Mobiltelefon gelöst wäre sondern um die postalische Erreichbarkeit. In der heutigen Zeit kann es enorm wichtig sein postalisch erreichbar zu sein. Gerade schriftliche Termine die auf Postwegen mitgeteilt werden. Gerichtstermine etc, alles ist möglich und gar wichtig. Das können Sie bequem über unseren Virtual Office Service lösen. Wir bieten eine FLATrate an für lediglich 34 Euro im Monat inkl. MwSt.
Die eingehende Briefpost wird einfach eingescannt und auf Ihre Emailadresse als PDF Dokument weitergeleitet – natürlich kostenlos, genauso wie eine Flatrate sein muss.
Weitere Informationen finden Sie hier http://www.virtual-office-flat.de/
Heute dauert es wohl wieder
Ist es einer der Tage an denen wir auf den Postboten warten. Der DHL Fahrer scheint diesmal länger zu brauchen wäre normalerweise schon da. Heute haben wir einen Termin um 12 Uhr mit einem Immobilienmakler und schauen uns neue Büros in Offenbach an. Nähere werde ich dazu bald schreiben. Ist nicht negatives sondern eher positives da wir weiter expandieren möchten und mehr Fläche brauchen schauen wir uns gerade nach Büros und Ladengeschäften, keine Miete sondern zum Kauf. Als Virtual Office Dienstleister ist es ein No Go Flächen zu mieten. Jeder Virtual Office Betreiber wird wenn er lange im Geschäft ist ein Lied darüber singen können.
Privatkunden aus dem Rhein/Main Gebiet
In den letzten Wochen häufen sich die Bestellungen von Kunden speziell aus dem Rhein/Main Gebiet. Mit einigen Kunden habe ich gesprochen und gerade die aus einem Umkreis von 10 km buchen. Mich hat es interessiert wieso jemand einen Virtual Office Service als private Person bucht der sowieso maximal 10 km von uns wohnt. Diese Bestellungen erkenne ich daran, dass kein Firmenname dabei steht :
Naja nach meiner Anfrage und ein paar Gesprächen mit diesen Kunden habe ich es erfahren. Der Grund liegt darin, dass diese Kunden nicht möchten das der Postbote Pakete bei den Nachbarn abgibt. All diese Kunden sind Tagsüber nicht daheim und haben somit keine Möglichkeit Pakete anzunehmen. Wieso nun einzelne Kunden das Paket durch den Nachbarn nicht annehmen lassen möchten habe ich nicht hinterfragt. Einer hat mir erzählt er verstehe sich mit den Nachbarn nicht und traue dem Nachbarn zu eventuell das Paket bewusst zu beschädigen. Naja gut wenn ich solch Nachbarn habe und viel im Internet einkaufe würde ich wohl auch lieber die 34 Euro im Monat für unseren Virtual Office Service ausgeben anstatt später Anwälte zu bezahlen die weit aus teurer sind. Ein anderer Kunde hat gesagt, dass auch die Nachbarn meist nicht anzutreffen wären und es lieber auf Nummer sicher gehen möchte. Auch Gut, dafür sind wir da 🙂
Post Streikt, einen Tag später Chaos
Am Donnerstag hatte ja die Post gestreikt. Die Post und DHL haben dadurch sehr sehr wenig angeliefert. Anstatt 160 bis 240 Sendungen kamen lediglich nur 21 Sendungen rein. Dafür haben wir am Freitag unseren eigenen Hausinternen-Rekord mit 311 Sendungen geknackt, es waren am Freitag 497 Sendungen 😀
Die dreifache Menge an Post hat natürlich seine Spuren hinterlassen. Im Lager wurde bis spät um 23 Uhr Post eingepackt und um es an die Kunden weiterzuleiten. Briefe sind in den 497 Sendungen auch enthalten. Gestern war zum einscannen anstatt einer somit drei notwendig um die Post per Email an die Kunden weiterzuleiten.
Dafür war es am Donnerstag am Tag des Streiks relativ ruhig 🙂
Die Woche fängt gut an
Das Wetter spielt mit, die Sonne scheint ins Büro. Wurde auch langsam Zeit, die Sonne hat sich lang genug versteckt und kann sich nun in aller Pracht zeigen. Wärme, blauer Himmel und nicht enden wollender Vogelgesang. Ist das jetzt der Frühling oder „Frümmer“ Frühling und Sommer gemischt 😀
Wie auch immer bei uns geht der Montag richtig los. Vorhin war DHL da, neuer Fahrer. Der Fahrer war genauso schnell wieder weg wie er gekommen ist. Wir hatten nicht mal Zeit zu sagen, dass wir noch Abholungen haben. Als ich das sagen wollte war er bereits im Auto und ist losgefahren. Die Abholpakete stehen immer noch hier. Die gehen dann morgen mit raus zum Glück war nichts wichtiges dabei 🙁
Wieder warten angesagt auf Abholungen
Wieder einmal ist warten angesagt. Heute sollen noch 2 Fahrzeuge kommen und Abholungen für Kunden mitnehmen. UPS sollte bis 12 Uhr kommen und nun ist es Viertel Nach 12. Hermes sollte laut Telefon „im laufe des Tages“ kommen. Mal sehen was im laufe des Tages bei Hermes bedeutet. Hoffentlich muss nicht nicht bis Abends hier auf die Abholungen warten 🙁
Gewerbe Anfragen
Oftmals kommen Anfragen von Kunden die ein Gewerbe oder eine Gesellschaft auf unsere Anschrift als Hauptsitz anmelden möchten. Das ist leider nicht erlaubt. Viele Kunden nutzen nach aussen hin unsere Anschrift, haben aber die Gesellschaft oder das Gewerbe bei sich in der Ortschaft angemeldet. Viele Kunden denken immer die müssten dann das Gewerbe oder die Gesellschaft auch auf die Anschrift des Virtual Office Services anmelden. Das birgt unter anderem auch ein steuerliches Problem. Da wir keine Rechtsberatung oder Steuerberatung anbieten dürfen sollten Sie diesbezüglich einen Steuerberater fragen. Dieser wird Ihnen die negativen Punkte erklären können.
Wie bereits erwähnt gibt es keinerlei Probleme wenn Sie die Firma, das Gewerbe oder die Gesellschaft bei sich im Ort anmelden/gründen. Nach aussen hin nutzen Sie für die Kundenkorrespondenz die Anschrift die Sie von uns erhalten, wie unter anderem für das Impressum, Whois bei den Domains, etc.
Heute schon 3 DHL Fahrzeuge
Heute morgen war schon DHL Express da, dann um 10:30 DHL Fracht. Aktuell soll nochmal DHL Express bis 12:00 kommen. Bald können wir ein DHL Schild aufhängen, eine Nachbarin kam letzte Woche mit einem Paket das Sie verschicken wollte und dachte wir wären sowas wie eine Poststelle und hat nach den Gebühren gefragt 🙂
Dann habe ich der Dame erst einmal erklärt was wir genau tun (http://virtualofficeblog.de/was-ist-ein-virtual-office/). Sie meinte einer der Enkel wollte sich selbstständig machen und das wäre wohl ideal. Dann habe ich das natürlich probiert zu unterstreichen, natürlich wäre der Enkel bei uns besser aufgehoben als seine private Anschrift überall zu veröffentlichen.